09
Juni 2009
Marko

warum ich bei „frames“ an die Decke gehe!

Seit geraumer Zeit befasse ich mich mit dem erstellen von Webpräsenzen. Dank meiner aktiven Zeit in einem Deutschern Webauthoring-Hilfe-Kanal habe ich sogar einiges über gutes html / schlechtes html gelernt.
Im Gegensatz zu vielen anderen lege ich Wert darauf, dass auch der Quellcode einer Website gewissenhaft und richtig geschrieben ist.

Damals war jemand mit dem Nick memowe so eine Art Mentor der sich sehr dafür engagierte der Welt ein richtiges besseres Html nahe zu bringen. Mit gutem gewissen kann ich sagen, dass ich zu dieser Zeit auch einiges von ihm gelernt habe und mich mitlerweile schon als gut erfahrener webauthor bezeichnen würde.

Wenn man sich so lange mit der Thematik beschäftigt, ist von manchen dingen einfach klar, dass  man sie nicht tut!
Dazu gehören unter anderem ImageMaps, Tabellenlayouts, hspace und vor allem auch das verwenden von frames (und ihre noch fieseren Gefetter  Iframes).

Wenn man Seit knapp 10 Jahren Webentwicklung betreibt (und ich meine so richtig mit html schreiben und wissen was man da tut! und nicht so ein mädchen wysiwyg Traumgucker Programm benutzt).
Dann bekommt man halt mal sehr schnell das „kalte kotzen“ wenn von einem verlangt wird, dass man so uhraltSchwachsinnOutOfDateStaubigenKram wie Frames machen soll. Doch als Mediengestallter / Medienoperator leidet man doch sehr häufig unter der Beratungsresistenz von Projektmanagern ( die es dann wieder auf die Beratungsresistenz des Kunden schieben ).

Liebe Projektmanager, Frame-Jünger und die jenigen die immer noch nicht so wirklich wissen, was denn nun an frames so böse sein soll, empfehle ich die  Frames Dialektik vom memowe zu lesen.

Da memowe ihn mittlerweile von seiner website genommen hat, durfte ich ihn auf meiner Veröffentlichen.

an dieser Stelle will ich auch auf den wirklich guten Beitrag „Warum Frames out sind“ von Michael Narath verweisen.
(vielen Dank hierfür)


Ein Kommentar zu "warum ich bei „frames“ an die Decke gehe!"

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