Zunächst einmal musste ich den Stecker von dem LED-Band* abschneiden. Die drei Kabel Rot (5v), Grün (Daten) und Weiß (Ground) werden nun via Schraubklemme in dem DreamScreen DIY Stecker befestigt.
Die Farben der Kabel können abweichen in der Regel ist Rot immer der Leiter. Gound ist auch gerne mal Schwarz. Daten-Leiter habe ich auch schon in Gelb gesehen.
Um ganz sicher zu gehen schaut euch das LED-Band genauer an. Es ist beschriftet. So könnt ihr heraus finden welches Kabel welche Funktion hat. (Falsch angeschlossen könnt ihr nichts kaputt machen, es bleiben nur die LEDs aus)
Ich habe als nächstes meinen TV gemessen und ausgerechnet wie viele LEDs horizontal und vertikal benötigt werden. Bei mir sind es 44 in der Breite und 24 in der Höhe.
Achtung: Schneidet das Band noch nicht!
In der App unter „Installation Settings“ wählt ihr FLEX / DIY aus und könnt nun die Werte mit Klick auf das Vorhängeschloss („edit“) bearbeiten. Außerdem lässt sich hier einstellen ob ihr Anschluss 1 oder Anschluss 2 nutzen wollt.
In diesem Screen könnt ihr außerdem (in dem ihr die Kreise mit dem Finger abfahrt) die Laufrichtung, Start und Ende der LED-Bänder festlegen.
Nun geht es ans kleben. Ich habe Rechts unten angefangen (wenn man von hinten drauf schaut) und dann im Uhrzeigersinn weiter gemacht.
Das Licht hatte ich bereits beim Kleben im Ambiente Modus an. Da ich 44 LEDs konfiguriert habe bleibt die LED Nr 45 aus. So sieht man schon bei der Installation ob die Ecken richtig sitzen. Das Band läßt sich außerdem an dieser Stelle gut „Knicken“ da die Eck-LEDs nicht benötigt werden und später sowieso nicht mit leuchten werden.
Ihr solltet das LED-Band auf keinen Fall vorher schneiden, insgesamt braucht ihr für die ecken 3 LEDs mehr.
Wenn alles klebt und fest angedrückt ist könnt ihr das Band nach der letzten leuchtenden LED abschneiden. Ich habe (bei einem an der Wand hängenden 65“ TV) ca. 10 min gebraucht.
]]>Nach einer Recherche im www stieß ich dann auf mehrere Lösungsansätze ein Ambilight mit einem raspberry pi selbst zu bauen. Will man so etwas für 4k realisieren werden die benötigten Komponenten doch recht teuer. Ich bastel / löte zwar gerne aber das war mir dann doch zu frickelig und aktuelle HDMI-Features (z.b. ARC / HDR) werden nur selten unterstützt. Anders ist das bei dem neuen Dreamscreen 4k.
Die Firma aus MIAMI hatte bereits vor Jahren eine erste Version (Dreamscreen HD) erfolgreich auf den Markt gebracht. Ich habe mir nun den Nachfolger Dreamscreen 4k bestellt. Nach einer Wartezeit von knapp 6 Monaten, halte ich diesen endlich in den Händen.
Da ich Zoll sparen wollte habe ich mir lediglich das DIY (do it yourself) Kit bestellt. Bei dem DIY-Kit liegen noch keine LEDs bei, stattdessen erhält man ein Adapterkabel.
So ist es möglich die LEDs in Deutschland nach zu kaufen. Ich habe mich für diese entschieden.
Zunächst einmal lassen sich 150 LEDs anschließen. Mit einem zweiten Adapterkabel kann man auf maximal 250 LEDs erweitern (bzw. 2×125 LEDs). Abhängig von der TV Größe wählt man LED Streifen mit 30 oder 60 LEDs pro Meter.
Mein TV ist 65“ groß und hat einen Umfang von 4,50m. Aus diesem Grund musste ich mich für das LED-Band mit 30 LED/M entscheiden.
Bei dem 60er Band würde ich 270LEDs benötigen und dieses würde das Maximum überschreiten.
Und hier ist das kleine Wunderwerk:
..
Alles in allem fühlt sich das Gerät recht wertig an. Es ist gefühlt nicht größer als es sein muss. Auf der Vorderseite befindet sich außerdem noch ein eingebautes Mikrofon für den „Musik Modus“.
Es ist wohl doch kein MIC, als audio Quelle lässt sich der 3,5mm oder HDMI nutzen.
Auf der Rückseite sind die Anschlüsse beschriftet.
Im Uhrzeigersinn:
Vorerst war es das. Wer Fragen hat, dem kann ich diese gerne über die Kommentarfunktion beantworten. Sobald meine LEDs geliefert worden sind und ich diese montiert habe, folgt ein Video.
]]>
Dabei spielen natürlich verschiedene Faktoren eine Rolle:
z.b. Geschlecht und Alter der Gäste
Gibt es Beilagen?
Sollen Burger zubereitet werden?
…
Hierbei ist allen klar, Frauen und Kinder essen meist weniger. Wenn Beilagen gereicht werden machen diese natürlich auch satt und bei Burger stopfen die Brötchen zusätzlich.
In Bezug auf die Burger habe ich die Erfahrung gemacht, dass meine Gäste irgendwann sowieso anfangen zu fragen ob sie noch etwas Pork Pur „ohne alles“ auf dem Teller bekommen können.
Neben den Dingen die relativ klar sind gibt es nun noch eine Ungewissen, nämlich:
Hierfür habe ich drei unterschiedlich schwere Stücke Schweinenacken in meinem El Fuego® Gasgrill/-smoker Portland*, zubereitet.
Stück A: 2,8 kg (unten)
Stück B: 3,0 kg (mitte)
Stück C: 3,3 kg (oben)
Hinzu kommen jeweils 0,3 – 0,4 kg Rub / Senf und Apfelsaft Impfung.
Ich habe die Stücke zeitgleich auf den Smoker gelegt und bei 98-115 Grad garen lassen.
Zuerst war das Stück A fertig (18,5 Stunden). Zu meiner Verwunderung folgte das schwerste Stück C nach insgesamt 20 Stunden. Eine Stunde später war auch das letzte Stück B fertig.
Jedes Stück wurde als es fertig war erneut gewogen, von dem Ergebnis war ich dann noch etwas erstaunter. Aber seht selbst:
Alle Stücke waren nach dem Garen nahezu gleich schwer es wurde also unterschiedlich viel Prozent verkocht.
Aus insgesamt 9,1 Kilo Roh-Fleisch wurden in der Summe 5,5 Kilo fertiges Pork. Im Durchschnitt sind also 39,01% verkocht.
Wenn man davon ausgeht, dass ca. 40% verkochen ist man bei einer Rechnung auf der sicheren Seite. An den einzelnen Stücken sieht man, dass es mal mehr und mal weniger sind.
Geht man nun davon aus, dass ein Burger mit 120g Pork bestückt wird, so kommt man auf folgendes Ergebnis:
aus meinen 9,1 Kilo Fleisch wurden also ca 45,5 Burger.
Leitet man dies nun ab sind es 40 Burger bei 8 kg, oder 50 Burger bei 10 kg
Meine Faustregel lautet also:
Portionen = Rohgewicht durch 2 mal 10
Wie viele Burger eure Gäste essen werden, müsst ihr natürlich selbst abschätzen.
Ich habe mit dieser Menge 22 Gäste satt bekommen und etwas ist noch übrig geblieben.
Ich gehe immer von 2 Burger Pro Gast aus. (Manche essen nur Einen / Manche drei)
Das jemand vier oder mehr Burger verdrückt hat, habe ich noch nicht gesehen.
Klar, der Amazon echo bzw. „Alexa“ ist noch etwas von der Marktreife und eine Offizielle Lösung wird früher oder später sicher verfügbar sein.
In meinem Wohnzimmer habe ich das nun „vorab“ bereits mit Hilfe eines FHEM-Servers und ein wenig Programmieren erreicht.
Wie das Genau geht beschreibe ich im folgenden.
Ihr benötigt:
das setze ich voraus:
Wenn ihr die Voraussetzungen erfüllt habt, solltet ihr also bereits ein Fhem-Switch per Alexa Steuern können „Alexa, Schalte XY ein“…
Zunächst legt ihr für jeden Kanal den Ihr schalten wollt einen Dummy switch an. Im Beispiel verwende ich die Sender Pro7, Sat1 und DMAX.
Die Switches nenne ich TV.KANAL.XXX usw, so kann ich später leichter Aktionen für die komplette Gruppe ausführen.
Ausserdem definiere ich für jeden „Kanal-Schalter“ die Attribute
webCmd, room und eventMap.
!!!Gerade eventMap ist wichtig!
Sonst erkennt Alexa die Schalter nicht als Geräte.!!!
// Schalter erstellen define TV.KANAL.PRO7 dummy; define TV.KANAL.SAT1 dummy; define TV.KANAL.DMAX dummy; // Standart Werte für alle Schalter Setzen attr TV.KANAL.* webCmd on:off; attr TV.KANAL.* room TV-Kanal; attr TV.KANAL.* eventMap on off;
!!! Wichtig ist auch, dass ihr für jeden Kanal auch noch einen sprechenden „alexaName“ setzt z.B. „prosieben“ für TV.KANAL.PRO7 usw.. !!!
Das Ganze sieht jetzt in etwa so aus:
Nun erstellt man ein Notify. Dieses soll immer auslösen sobald ein TV-Kanal auf „AN“ geschaltet wird. Ich habe ihn notify.sender.wechsel genannt:
define notify.sender.wechsel notify TV.KANAL.*:on {}
Die Theorie ist es einfach:
immer ein Kanal auf „EIN“ geschaltet wird. Sollen alle andere auf „AUS“ geschaltet werden. (denn es kann ja immer nur ein Kanal eingeschaltet sein)
Als nächstes schaut das Script welche Nummer zu dem eingeschalteten Kanal gehört und sendet entsprechende Tastenreihenfolge über das Harmony Hub Modul.
Ihr müsst also ab Zeile 6 eure Kanalnummern eintragen.
Außerdem müsst ihr die Zeile 10 anpassen..
Ich sende z.b. Taste 0 mit meiner Hub mit so einer Zeile:
fhem "set harmony_41246248 Number0"
in meinem Hub ist mein Samsung bereits verbunden.
Der Samsung TV heißt im FHEM harmony_41246248 und der Befehl für Taste 0 ist Number0.
!!!Hier müsst ihr unbedingt euren Hub Name eintragen!!!
TV.KANAL.*:on { my $alloff = "^(?!".$NAME.")TV.KANAL.* off"; print $alloff; fhem "set ".$alloff; my %code_of = ( "TV.KANAL.DMAX" => "14", "TV.KANAL.PRO7" => "7", "TV.KANAL.SAT1" =>"6", ); foreach my $char (split //, $code_of{$NAME}) { fhem "set harmony_41246248 Number$char" } }
So sieht das Script bei mir aus:
Wenn man nun einen Kanal EIN schaltet gehen alle anderen Switches auf AUS.
Dann wird geschaut welcher Kanal eingeschaltet wurde, entsprechend der CODE ermittelt und gesendet.
Nun einmal ALEXA-FHEM neu starten und dann in der Alexa app nach neuen Geräten suchen
Das war es auch schon,
selbes Script „leicht modifiziert“ kann z.b. auch verwendet werden um Harmony Szenen zu wechseln.
Fragen beantworte ich gerne in den Kommentaren
]]>Nun mit einem leichten Trick ist es möglich dennoch einen Amazon Echo zu bestellen auch ohne „Test Einladung“.
Wie oben im Bild zu sehen ist auf der Seite des Amazon Echos anstelle des „in den Warenkorb“-Buttons nur ein „Einladung anfordern Knopf“.. über diesen Weg geht es aber nicht.
Was ihr tun müsst um einen Amazon-Echo in den Warenkorb zu bekommen:
das ist ganz einfach Scrollt einfach hinunter bis zum „Fragen Bereich“ oder klickt hier.
Klickt dann einfach auf eine Der Fragen so gelangt Ihr zu eine Unterseite.
(Alternativ „Klick hier“)*.
Dort könnt ihr nun den Echo in den Warenkorb packen.
Nun könnt ihr den Dot aber immer noch nicht bestellen denn wollt ihr Bezahlen, kommt eine Fehlermeldung, die euch wieder einmal darauf hinweist dass ihr erst zum Kauf eingeladen werden müsst!
Ihr könnt dies umgehen, indem ihr Folgende Situation schafft.
1. Bestellt einen Artikel (idealerweise einen Elektro Artikel) bei Amazon
– der Verkäufer muss Amazon sein. (kein anderer Verkäufer)
– Ihr müsst mit einer Kreditkarte bezahlen
2. wenn der Artikel Versand wurde Storniert Ihn
!ACHTUNG! zu diesem Zeitpunkt muss der Echo Dot wie oben beschrieben in eurem Warenkorb liegen
Im Nächsten Schritt könnt ihr nun entscheiden ob ihr einen Ersatz Artikel haben wollt.
Liegt der Echo Dot nun in eurem Warenkorb könnt ihr ihn auswählen und er wird dann automatisch bestellt.
]]>
wo ich ja nun bei einer Firma arbeite, die u.a. ein riesen blogservice betreibt, war es nahezu unabwendbar nicht auch selber zum blogger zu mutieren.
Die Verwandlung vom „Entwickler“ zum „bloggendem Entwickler“ darf hier nun jeder verfolgen.
In der Tat hatte ich damals, nach meiner Ausbildung angefangen bei einer Firma zu arbeiten zu deren Portfolio auch ein großer deutscher Blogging-service gehörte.
Da Nico Lumma damals mein Vorgesetzter war, konnte ich es mir quasi nicht erlauben, kein Blog zu haben.
Naja, schreiben war eigentlich nie so mein Ding, lesen auch nicht. Trotzdem nahm ich mir vor am Ball zu bleiben.
Zunächst schrieb ich eher privat, dann über das Laufen und ein bisschen über Musik.
Zeitweise versuchte ich auch „einfach lustige Sachen“ zu posten um so mehr Leser zu bekommen, das war mir aber recht schnell zu dumm.
Ein erwähnenswerter Peak war mein Artikel über die Heimautomatisierung mit einem raspberry Pi.
Da habe ich scheinbar geschafft tatsächlich ein paar Leute zu erreichen. Noch heute sind die meisten Suchbegriffe zu diesem Blog „raspberry Pi“, usw.
Hm, naja.. Dieser Ansturm auf meinen „raspberry Pi“ Artikel hatte nicht nur positive Effekte. Denn eigentlich wollte ich einfach nur über etwas schreiben, was mir zum damaligen Zeitpunkt Spaß machte (Cocktailmaschine bauen / Haus automatisieren).
Seitdem (oder gerade deswegen) habe ich nun irgendwie immer das „Gefühl“ ich müsste mehr über „mini computer mit Linux schreiben“. Denn augenscheinlich kommen aus diesem Grund die meisten Besucher.
Aktuell versuche ich mich irgendwie neu zu orientieren und nehme mir vor wieder über dass zu schreiben was mit Spaß gerade macht (z.B. Drohnen / Grillen). Mit dem „raspberry Pi Thema“ im Hinterkopf gestaltet sich das allerdings schwieriger als angenommen.
Bemerkenswert finde ich, dass ich in den letzten 10 Jahren nur wenige Dinge am Layout geändert habe. Scheinbar habe ich damals schon geschafft etwas relativ zeitloses zu erstellen. Da kann man sich auch mal selbst loben.
Aktuell habe ich 356 Artikel hier verfasst. Das sind in 10 Jahren immerhin 3 Pro Monat.
Ich bin gespannt wie es in weiteren 10 Jahren aussieht.
Vielen Dank jedenfalls an alle, die ab und zu vorbei schauen, an die Abonnenten und auch an die Zufallsleser. Bis bald.
]]>Normalerweise schreibe ich hier unregelmässig über technischen Kram oder eben über das was mich interessiert. Seit knapp zwei Jahren zähle ich Grillen zu meinen Hobbys, also warum nicht auch mal darüber schreiben. Natürlich bin ich hauptsächlich durchs Internet und Ausprobieren inspiriert, daher werdet Ihr das eine oder andere vielleicht schon mal gelesen haben.
Auf gehts, „so mache ich Spare-Ribs“
Kurz und knapp, ich verwende immer die „3 Stränge BBQ Baby BackRibs“ von Clickandgrill.de. Ich habe auch schon andere ausprobiert, aber bin immer zu den Baby Backs zurück. Die gefallen mir bis jetzt am besten. Laut meinem Benutzerkonto habe ich schon 65 Stück davon zubereitet.
Ich rechne immer 2 Stränge pro Person.
Tipp: wenn Ihr z.b. zwei mal 3 Stränge bestellt also insgesamt 6 Stränge, könnt Ihr diese direkt in Zweierpaaren verpacken lassen. (einfach bei Extrawunsch angeben) So kann man die Ribs auch gut einfrieren und hat immer dir richtigen Portionen im Gefrierfach.
Am Abend bevor es auf den Grill geht, werden die Ribs eingelegt
1. Silberhaut entfernen
2. in eine mit Apfelsaft gefüllte Aluform legen. Außerdem noch eine Tasse Apfelessig hinzu geben.
Frischhaltefolie drüber und ab in den Kühlschrank.
Ca 30-60 min bevor die Ribs auf den Grill kommen, solltet ihr sie nun mit Rub und Rohrzucker einreiben.
1. Eine schöne Schicht Rohrzucker auf die Fleischseite der Ribs
2. Rub drauf (gerne auch beidseitig)
Weil die Ribs, von dem Apfelsaft noch sehr nass sind, ziehen Zucker und Rub richtig schön ins Fleisch ein.
Wie auch viele andere, empfehle ich euch Magic Dust von Ankerkratut
Wie ihr genau räuchert überlasse ich mal euch, ich habe mir eine Vorrichtung für meinen Weber E320 gebaut, ggf. schreibe ich in Zukunft mal über diesen Umbau.
Wichtig ist, dass die Temperatur nicht über 100 Grad steigt.
So bleiben die Ribs nun wahlweise 3 oder 4 Stunden im Rauch.
Räucherchips sind Geschmacksache, ich stehe auf diese
Dieser Schritt klingt vielleicht etwas ungewöhnlich, das fand ich auf jeden Fall zuerst.
Habe ich aber bis jetzt immer so gemacht und kann ich nur empfehlen.
Nachdem die Ribs nun lange genug im Rauch lagen, nehme ich sie vom Grill und streiche jeweils etwas Apfelmus auf die Fleischseite. Dann rolle ich sie in Zweierpaaren fest in Alufolie ein und lege sie wieder bei 100 Grad auf den Grill. Dort bleiben sie dann weitere 1-2 Stunden, je nachdem wie lange ihr geräuchert habt.
Je länger die Ribs dünsten, desto mehr löst sich das Fleisch vom Knochen.
Nach diesem Schritt solltet ihr bei Stunde 5 angekommen sein.
Nun werden die Ribs wieder von der Alufolie befreit und kommen noch einmal auf den Grill. Dieses mal werden Sie vorher mit BBQ Soße bestrichen.
Tipp: Mischt die Soße vorher 80/20 mit Ahornsirup das gibt eine weitere Geschmacksnote und sorgt dafür, dass eine schöne Kandisschicht entsteht.
Die Soße kann man kurz in der Mikrowelle erwärmen. Dann wird sie flüssiger und lässt sich besser streichen.
Die Temperatur wie gewohnt bei 100 Grad lassen.
Mein Favorit:
Dazu serviere ich dann Kartoffelecken.
Habt Ihr noch Fragen, Anregungen oder Bemerkungen?
Dann hinterlasst mir einen Kommentar
ich konnte das fixen indem das System auf Verson 3.10.25+ aktualisiert habe. Nun schlummert der Prozess bei 0.7 bis 1.2 %, Super
hier der Befehl:
sudo rpi-update 2ef601a50b68eebeeb4dc3c6c525855961891be6
das wars, viel Spaß
]]>Als blutiger Anfänger so generell im RC (Remote Control) Bereich gibt es da schon ein paar Hürden die genommen werden müssen. Also klar ein ferngesteuertes Auto hatte in der Kindheit wohl jeder (ich auch) aber so ein „out of the box“-ding hat ja mich Modellbau- / Flug wenig zu tun. Klar Quadrokopter sind neue Dinger und für Hardcore Modellbauer auch nicht wirklich „Modelbau“ aber so hat wohl jede Gruppierung seine Eigenheiten. Ich musste als erstes mal lernen das man als Quadrokopter Pilot nie / never / auf gar keinen Fall / never ever Drone sagt. Naja, egal.
Steigt man tiefer in die Materie ein kommen die normalen Anfänger Fragen.
Welche Funk-Fernbedienung ist gut / welche brauche ich?
Welcher Quadrokopter ist günstig und einfach für Anfänger?
Welche Akkus braucht man und wie viele?
Welches FPV System reicht für mich?
Klar auf all diese Fragen gibt natürlich keine Pauschal Antwort.
Und wenn es eine gäbe, hieß diese „kommt drauf an“
Ich schreib einfach mal nieder welche Erfahrungen ich so gemacht habe und es wird auch ein paar Empfehlungen geben.
Anfängern werden vor allem Zwei Rahmen empfohlen.
Der eMax Nighthawk oder der Zmr250
Die bekommt Ihr jeweils einzeln oder im Fertigpaket.
C250 H250 ZMR250 Kohlefaser Mini 250 FPV Quadcopter Rahmen Mini Quad-Rahmen S* |
Fertigpaket bedeutet Rahmen / Motoren / ESCs / Flight Controler
Einzeln kann man die Komponenten natürlich auch immer kaufen und nach oben hin ist sowieso preislich alles offen.
Teure Vorzeige-Rahmen sind sicherlich der Blackout Mini H Quad und der QAV250 – Lumenier. (die günstigen oben sind zweifellos den beiden nachempfunden)
Na, was braucht man noch?
Einsteigern würde ich eine turnigy 9xr oder turnigy 9xr-pro empfehlen.
Preislich im Rahmen tun die beiden was sie sollen und reichen vollkommen zum Quadrocopter fliegen. Wer etwas mehr ausgeben mag kann zur frsky Taranis greifen.
Das ist neben der Funke das Teuerste an dem Sport, aber auch hier gibt es wieder eine günstige alternative.
Ich hatte ja bereits über die Quanum FPV Diy alternative geschrieben. Die habe ich auch, vor allem war für den Einstieg war das Set super, Kamera / Sender / Antennen alles dabei und vollkommen in Ordnung.
Mittlerweile bin ich aber auf eine Fatshark attitude v2 umgestiegen, habe auch eine neue (bessere) Kamera und andre Antennen. Einzig der Sender ist noch der alte.
Zu guter letzt möchte ich noch ein wenig über Akkus schreiben.
Als Einsteiger fliegt man so genannte 3s Lipo Akkus. Gängige Kapazität variiert zwischen 1300 mah und 1800 mah. Bei Akkus gibt es noch die so genannten C werte.
Je höher der C Wert um so schneller kann der Akku entladen. Beliebt sind irgendwas zwischen 45c und 95c. Nicht unwichtig ist auch die maximale Ladegeschwindigkeit (auch in c angegeben). Je höher dieser wert um so schneller lässt sich das Akku laden.
Zu guter letzt bleibt zu sagen. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Je mehr Ihr fliegt desto besser werdet ihr. Anfangs ist es sehr gewöhnungsbedürftig nur durch die Brille sehen zu können. Ihr solltet es das erste einmal auch dort üben wo wirklich viel platz ist und wirklich wenig Menschen sind
Am besten Ihr nehmt euch auch jemanden dazu der vorsichtshalber den Racer im Auge behalten kann vor allem bei Abstürzen hilft das beim Suchen ungemein.
Sicherlich habe ich jetzt nicht alle eurer Fragen beantworten können, sehen wir es als kleinen Aufschlag. Fragen in den Kommentaren beantworte ich gerne.
]]>Ich habe mal versucht aus zu formulieren was die
verschiedenen Modes genau tun (sollen)
Ein paar Abkürzungen vorweg:
MR= Multirotor
TX = Funke
FC = Flight Controler (in diesem Fall cc3d)
der MR levelt = Soll bedeuten, dass der MR gerade (wagerecht) auf dieser Achse ist.
Kurzfassung:
Manual Mode: Finger Weg
Attitude: Anfänger modus bzw. sinnvoll bei großen Brummen
Rate: Rotation wird geregelt (kein Self-Leveling)
Rattitude: Attitude wird zu Rate
Weak Leveling: Rate, der sich lansgsam dann doch levelt.
Axis Lock: Rate aber Windböen werden ausgeglichen
Acro+: Rate der zu Manual wird.
Langfassung
Manual Mode:
Laut open Pilot wiki nicht für MR geeignet. (ich glaube die sagen das weil man dann einfach alles an der TX einstellen muss) das TX Signal wird quasi direkt an die Motoren durch gegeben.
Attitude:
Die Flughaltung entspricht einem Neigungswinkel. Dieser Neigungswinkel wird durch den Stick der TX geregelt. Ist der Stick mittig, bleibt der MR gerade. Ist der Stick auf Anschlag (100% +/-) entspricht die Flughaltung einem definierten Neigungswinkel (z.b. 45Grad) Effekt: Wird der Stick losgelassen zentriert er sich an der TX automatisch, das sorgt dafür das der MR levelt.
Rate:
Hier steht die Rotation im Vordergrund, es gibt eine fest definierte Maximale Achsenrotation die gilt wenn der Stick auf Anschlag ist. Wird der Stick losgelassen dreht sich der MR nicht weiter. Je weiter man den Stick in eine Richtung bewegt desto schneller wird die Rotation. Effekt: Man kann regeln wie schnell sich der MR um eine bestimmte Achse drehen soll. Man muss sich selbst darum kümmern dass der MR wieder levelt.
Rattitude Mode:
Dies ist eine Kombination aus Attitude und Rate. Es gibt einen Schwellwert (Stick Ausschlag) ab dem der FC von Attitude in Rate wechselt. Effekt: Bei wenig Stick-Position levelt der MR. Bei viel Stick sind Flips möglich. Die man sauber zu Ende drehen kann sobald man den stick wieder Richtung Mitte gehen lässt.
Weak Leveling:
Dieser Modus ist ähnlich wie Rate, jedoch levelt der MC immer langsam zurück.
Axis Lock:
So wie Rate, jedoch versucht der FC Minimal-bewegungen (z.b Wind) aus zu gleichen. Effekt: Dreht der MC z.b. 5 Grad auf der Achse weiter, obwohl es keine Eingabe der TX gab, dann versucht der FC das wieder aus zu gleichen indem er 5grad gegen steuert.
Acro+:
Eigentlich ist das erst einmal der Rate Modus. Aber wenn man den stick über einen bestimmten Schwellwert bewegt, geht der MR dann doch in den Manual Mode.
Thrust-Modes (Scub)
Hier ist eigentlich nur Cruise Control oder Manual interessant.
Cruise Control:
Greift nicht im Rate und nicht im Acro+!
Wenn der MR im Attitude Modus einen Neigungswinkel hat, erhöht sich in diesem Modus automatisch die Drehzahl der Motoren. So verliert der MR weniger höhe bei Schräglage.
Manual:
0-Stick=0 Schub 100%-Stick = 100% scrub.