18
Feb. 2014

Akku Pack Getestet

Vor ein paar Wochen haben meine Frau und ich wieder
mit dem Geocaching angefangen.

Weil wir die ersten längeren Cache-Ausflüge in diesem Jahr auf Grund von erschöpften Smartphone Akkus beenden mussten, haben wir uns nun mal ein Akku-Pack zugelegt.

20140218-154854.jpg

Wir nutzen die offizielle Geocaching App.
Dabei ist GPS, Internet und Kompass im Dauereinsatz. Da verbraucht jedes Smartphone relativ viel Strom. Bei meinem iPhone 5s ist der Akku dann nach 2-3 Stunden erschöpft. Bei längeren Ausflügen wird es also eng.

Aufgrund der Positiven Empfehlungen haben wir uns für ein Akku-Pack der Marke EasyAcc gegriffen.

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26
Jan. 2014

Geocaching

Seit Jahresanfang sind meine Frau und ich wieder aktiv am Geocachen. Was sich hinter diesem Begriff verbirgt kommt in dem Video ganz gut rüber. (Klick klack)

Die Koordinaten von Caches bekommt man aus einer online Datenbank, hiervon gibt es mehrere. Die Seite http://www.geocaching.com/ kommt man als Cacher nicht drum herum, hier werden weltweit die meisten Caches gelistet. Und es sind wirklich viele zieht euch die Karte rein:

map

Die Teile sind flächendeckend verteilt und liegen wirklich überall.
Jeder Cache definiert sich durch Schwierigkeit und Gelände jeweils von 1-5.

Außerdem ist immer eine Größenangabe vorhanden, hier reicht es von kleinen magnetischen Filmdosen über diverser Tupperware bis hin zu Ganzen orten.

Es gibt Verschiedene Arten von Caches, die wichtigsten sind:

der Traditionelle-Cache (Tradi)

Die Ursprungs Idee, ihr besorgt euch die Koordinaten fahrt zu dem Ort. Je nach Schwierigkeit und Geschick werdet ihr relativ einfach eine Dose finden.

der Mystery-Cache

Hier müsst Ihr erst ein Rätsel lösen, daraus ergeben sich die Koordinaten. Habt ihr alles richtig gemacht, werdet ihr ähnlich wie beim Tradi eine Dose finden.

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